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Flächenelastischer Sportboden

Der flächenelastische Boden lässt die größte Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten zu. Deshalb ist er das meistverkaufte Produkt von OSB Berlin.

Ein flächenelastischer Boden gibt bei Belastung in einem größeren Radius nach. Es handelt sich um einen besonders trittsicheren, robusten Sportboden, der selbst eine starke mechanische Beanspruchung mühelos hinnimmt.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignen flächenelastische Böden sich für die allermeisten Ballsportarten ebenso wie für Rad- und Rollsport, sie machen Messen mit und verkraften selbst mobile Tribünenanlagen. Flächenlastische Böden sind damit, je nach Oberbelag, sehr gut geeignet auch für den Einsatz in Mehrzweckhallen.

Aufbau flächenelastischer Boden

  1. Oberbelag (z.B. Linoleum oder Parkett)

  2. biegesteife Lastverteilerplatte

  3. elastische Konstruktion (Schwingträger) oder elastische Schicht

  4. eventuell Wärmedämmschicht

Von Vorteil ist zudem, dass Reparaturen am Oberbelag in aller Regel ohne Eingriffe in den Unterbau, die Schwingkonstruktion möglich sind.

Aufgrund ihrer großen Massenträgheit verformen sich flächenelastische Sportböden allerdings verhältnismäßig langsam. Das kann besonders dann nachteilig sein, wenn der Boden von besonders leichten Sportlern bzw. Kindern genutzt wird.

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